Wer schon einmal beobachtet hat, wie Kinder mit großer Begeisterung und erstaunlicher Geschwindigkeit ein kleines Haus aus Legosteinen errichten, der weiß, wie die Faszination für das Bauen schon im Kleinen beginnt. Ein Steinchen wird auf das andere gesetzt, und innerhalb kürzester Zeit entsteht ein kleines Bauwerk. Dies gelingt vor allem deshalb so schnell, weil alle Bausteine bereits passgenau vorgefertigt sind und lediglich nach einer simplen Anleitung zusammengesetzt werden müssen. Ein ähnliches Prinzip findet sich beim Bau von Fertighäusern wieder, die in der Tat immer mehr an Beliebtheit gewinnen.
Einer der Hauptvorteile eines Fertighauses liegt in der beeindruckenden Geschwindigkeit, mit der es errichtet werden kann. Die vorgefertigten Elemente werden direkt aus der Fabrik geliefert und können oft schon innerhalb weniger Tage zu einem vollständigen Haus zusammengesetzt werden. „Das Haus steht in den meisten Fällen bereits am zweiten Montagetag rundum wetterfest und abschließbar auf der Baustelle,“ erklärt Achim Hannott, Geschäftsführer vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Die Zeit- und Effizienzvorteile, die Fertighäuser bieten, haben dazu geführt, dass sie mittlerweile einen bedeutenden Anteil am Neubau einnehmen. Laut dem BDF ist heute bereits jedes vierte neu gebaute Einfamilienhaus ein Fertighaus.
Diese Entwicklung zeigt, dass sich immer mehr Menschen für die schnelle und unkomplizierte Möglichkeit des Hausbaus entscheiden, bei der sie zugleich auf Qualität und Individualität nicht verzichten müssen. Der Autor des Originalartikels, der diese Einsichten teilt, legt dar, wie moderne Fertigbauweisen die Branche revolutionieren und Bauherren einen schnellen Weg zum Traumhaus ermöglichen.